Mit einem Paukenschlag, der die Bundesliga und die gesamte Fußballwelt erschüttert, hat Eintracht-Frankfurt-Kapitän Robin Koch das wohl kühnste und außergewöhnlichste Zeichen gesetzt, das ein Spieler je gemacht hat. In einer Aktion, die Fans und Experten gleichermaßen sprachlos macht, hat Koch 10 % Anteile an Frankfurt Legion – Eintrachts aufstrebender eSports- und Nachwuchsplattform – erworben und obendrein zwei hochmoderne Luxus-Team-Busse gespendet – komplett finanziert aus seiner Handgeld-Prämie.
Ja, richtig gelesen. Während andere Fußballprofis ihre Prämien in Villen oder Autos investieren, zeigt Koch eine ganz andere Seite – mit einer Geste, die weit über den Rasen hinausgeht. Ein Statement, das nicht nur den Verein elektrisiert, sondern auch den deutschen Fußball in neue Bahnen lenken könnte.
Ein Kapitän mit echter Vision
Koch, 29, kehrte nach seiner Auslandskarriere zurück nach Deutschland und wurde sofort zur Stütze in Eintrachts Abwehr sowie zur Führungspersönlichkeit auf und neben dem Platz. Doch niemand hatte mit einem derart weitreichenden Engagement gerechnet.
„Es geht hier nicht nur um Fußball“, erklärte Koch sichtlich bewegt auf einer Pressekonferenz. „Es geht darum, etwas Bleibendes zu schaffen. Frankfurt hat mir die Chance gegeben, nach Hause zu kommen – das ist mein Weg, etwas zurückzugeben.“
Und das mit Wirkung. Die Frankfurt Legion, ursprünglich als Nebenprojekt im eSports- und Jugendbereich gedacht, hat sich zu einer dynamischen Plattform entwickelt, die junge Fans begeistert und wirtschaftlich enormes Potenzial birgt. Mit Kochs Beteiligung soll sie nun international expandieren – mit eigenen Turnieren, Talentschmieden und Fan-Initiativen.
Die Busse? Nur der Anfang.
Die zwei Luxusbusse – voll ausgestattet mit Multimedia, Komfort und Eintracht-Branding – sollen sowohl die Profis als auch den Nachwuchs transportieren. „Es geht nicht nur darum, wie wir reisen“, scherzte Koch. „Es geht darum, gemeinsam voranzukommen.“
In den sozialen Medien überschlagen sich die Reaktionen: Fans feiern Koch als „lebende Legende“ und „den Kapitän, den sich jeder Verein wünscht“. Eine Fan-Petition zur Umbenennung einer Tribüne im Deutsche Bank Park nach ihm wurde bereits gestartet.
Neue Rolle für Fußballprofis?
Dass Spieler sich finanziell in Clubprojekte einbringen, ist selten – aber vielleicht ein Blick in die Zukunft. Robin Koch hat damit nicht nur ein Zeichen gesetzt, sondern möglicherweise auch ein neues Kapitel aufgeschlagen:
Er hat kein Tor geschossen – er hat das Spiel verändert.