In einer überraschenden Wendung, die die Bundesliga erschüttert, soll Borussia Mönchengladbach VfB-Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß ins Visier genommen haben – und das nur wenige Tage nach der Entlassung von Gerardo Seoane. Diese unerwartete Entwicklung hat Panik bei den VfB-Fans ausgelöst, die befürchten, ihren Erfolgstrainer zu verlieren.
Gerade als Stuttgart unter Hoeneß zu träumen begann – mit einem furiosen Saisonstart und begeisterndem Offensivfußball – platzte die Nachricht herein, dass Mönchengladbach bereits Kontakt aufgenommen habe. Zwar soll der Anruf abgelehnt worden sein, doch allein das Interesse sorgt für Unruhe im Schwabenland.
Insider berichten, dass Hoeneß bei Gladbach hoch im Kurs steht: taktisch versiert, ruhig in der Führung und bekannt für seine Arbeit mit jungen Talenten – genau das, was die „Fohlen“ in ihrer Neuaufstellung dringend suchen. Nach einer enttäuschenden Phase und dem Trainer-Aus ist der Traditionsverein auf der Suche nach einem Neuanfang – und Hoeneß gilt plötzlich als Wunschlösung.
In Stuttgart will man den Architekten des Erfolgs allerdings auf keinen Fall ziehen lassen. Die Mannschaft spielt begeisternden Fußball, die Stimmung ist gut – ein Abgang des Trainers mitten in der Saison wäre ein sportliches Erdbeben. Hinter den Kulissen soll der Klub bereits Gespräche geführt haben, um Hoeneß von der gemeinsamen Vision zu überzeugen.
In den sozialen Medien äußern Fans ihre Sorge, aber auch ihre Hoffnung: „Hoeneß muss bleiben!“ ist überall zu lesen.
Eines ist klar: Das Trainer-Karussell der Bundesliga dreht sich wieder – und niemand ist sicher. Ob es bei einem Flirt bleibt oder ein echter Wechsel bevorsteht, ist offen. Doch in Stuttgart schrillen alle Alarmglocken.