In dem, was bereits jetzt als die größte finanzielle Bewegung in der Geschichte der Bundesliga bezeichnet wird, haben Quellen aus dem Umfeld der Verhandlungen bestätigt, dass ein arabisches Milliardärskonsortium kurz davor steht, die historische Übernahme von Borussia Dortmund (BVB) abzuschließen. Der Deal, der Berichten zufolge einen Wert von über 2,5 Milliarden Euro hat, soll eine neue Ära für den deutschen Traditionsverein einläuten – eine Verbindung aus Tradition und futuristischer Vision.
Der Hauptinvestor, mutmaßlich Scheich Khalid Al-Rashid, ein in Saudi-Arabien geborener Tech-Magnat und CEO von Aurora Holdings, soll sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Dortmunder Vorstand und den Hauptaktionären befinden. Die Übernahme soll Anfang 2026 abgeschlossen werden, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Deutsche Fußball Liga (DFL).
Laut durchgesickerten Informationen geht Al-Rashids Plan weit über eine rein finanzielle Beteiligung hinaus. Sein Konzept mit dem Titel „Dortmund 2030“ beschreibt eine umfassende Transformation der Vereinsstruktur, der Marke und der globalen Reichweite. Im Mittelpunkt steht der Bau einer hochmodernen „TechArena“, eines 90.000 Zuschauer fassenden Smart-Stadions mit KI-gesteuertem Besuchermanagement, holografischen Wiederholungen und Augmented-Reality-Fanzonen. Das neue Stadion, das die legendäre Signal Iduna Park-Arena bis 2029 ersetzen soll, wird voraussichtlich über 1 Milliarde Euro kosten.
Darüber hinaus plant der Milliardär die Gründung von BVB Global Academies in Dubai, Jakarta, Lagos und São Paulo, um junge Talente weltweit zu fördern und gleichzeitig die Identität des Vereins als „globale Familie, verwurzelt in Leidenschaft und Innovation“ zu stärken. Al-Rashids Gruppe will zudem massiv in den Frauenfußball und nachhaltige Technologien investieren, um Borussia Dortmund als „ersten klimaneutralen europäischen Superclub“ zu positionieren.
Unter den Fans herrscht gemischte Stimmung. Viele begrüßen die Aussicht, finanziell mit Klubs wie Manchester City oder Paris Saint-Germain mithalten zu können, während andere eine Verwässerung der Dortmunder Arbeitertradition befürchten. Die Fangruppe „Südtribüne United“ erklärte: „Wir stehen für unsere Farben und unsere Kultur. Das Geld muss dem Verein dienen, nicht ihn besitzen.“
Die DFL hat sich bisher nicht offiziell geäußert, doch Insider bezeichnen den Deal als „wegweisend für die Liga und die Stadt Dortmund“.
Sollte die Übernahme tatsächlich zustande kommen, würde sie Borussia Dortmund in eine völlig neue Dimension katapultieren – eine ambitionierte Fusion aus Fußballtradition, modernster Technologie und arabischer Investitionskraft.
Wie ein Vereinsinsider sagte: „Es geht hier nicht nur um Fußball. Es geht darum, neu zu definieren, was ein Verein im 21. Jahrhundert sein kann.“
