Stuttgart glänzt auf der internationalen Bühne – ein Verein im Höhenflug.
Was noch vor einem Jahr wie ein ferner Traum wirkte, ist nun knallharte Realität: Der VfB Stuttgart stellt gleich neun Nationalspieler für die anstehenden Länderspiele. Ein Signal an die Bundesliga. Ein Statement an Europa.
Im Zentrum dieser glanzvollen Momentaufnahme: Alexander Nübel, Angelo Stiller und Jamie Leweling – drei Gesichter, die plötzlich in den Fokus der ganzen Nation rücken. Ihr Einsatz im DFB-Team ist mehr als nur eine Belohnung für starke Leistungen. Es ist ein Versprechen. Ein Versprechen, dass Deutschland auf dem Weg zur WM 2026 neue Hoffnungsträger gefunden hat. Nübel avanciert zum sicheren Rückhalt, Stiller verkörpert Ruhe und Struktur im Mittelfeld, während Leweling mit Tempo und Mut frischen Wind in die Offensive bringt.
Doch die vielleicht emotionalste Geschichte schreibt Jaquez. Für den jungen Defensivspezialisten ist es die erste Nominierung seiner Karriere – ein Moment, der nicht nur ihn, sondern auch die Fans in Ekstase versetzt. Ein Symbol dafür, was in Stuttgart derzeit möglich ist: aus Talenten werden Leistungsträger, aus Außenseitern Nationalspieler.
Neun Profis auf Länderspielreise – das ist kein Zufall. Das ist das Resultat von harter Arbeit, klugen Transfers und einer Spielphilosophie, die plötzlich europaweit Aufmerksamkeit erregt. Der VfB Stuttgart ist längst kein Geheimtipp mehr. Er ist ein Exportmeister des Erfolgs.
Während andere Klubs hadern, schreibt Stuttgart Geschichte. Und die Botschaft an die Konkurrenz ist unmissverständlich: Diese Mannschaft will mehr. Mehr Ruhm, mehr Bühne, mehr Bedeutung. Der Höhenflug ist real – und die Welt schaut plötzlich ganz genau hin.
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