🚨💣 Dayot Upamecano und der FC Bayern – Ausstiegsklausel im Zentrum der Vertragsverhandlungen!
Die Zukunft von Dayot Upamecano beim FC Bayern München ist derzeit eines der spannendsten Themen an der Säbener Straße. Während der französische Innenverteidiger in dieser Saison unter Vincent Kompany eine wichtige Rolle spielt, sind die Gespräche über eine Vertragsverlängerung alles andere als einfach. Im Mittelpunkt steht dabei ein sensibles Detail: eine Ausstiegsklausel, die Upamecano im Falle eines passenden Angebots den Weg in die Premier League öffnen könnte.
Der aktuelle Vertrag des 26-Jährigen läuft noch bis 2026, doch Bayern möchte frühzeitig Klarheit schaffen und den Abwehrchef langfristig binden. Nach Informationen aus dem Umfeld des Spielers schätzt Upamecano das Vertrauen des Vereins und fühlt sich wohl in München, doch er möchte sich gleichzeitig alle Optionen offenhalten. Besonders die Premier League übt einen großen Reiz auf ihn aus – sowohl sportlich als auch finanziell.
Eine der diskutierten Lösungen ist ein neuer Vierjahresvertrag, der bis 2030 laufen würde, jedoch eine Ausstiegsklausel nach zwei Jahren enthalten soll. Diese Regelung könnte den Interessen beider Seiten gerecht werden: Der FC Bayern würde Planungssicherheit für die kommenden Spielzeiten erhalten, während Upamecano die Möglichkeit behält, ab 2027 einen Wechsel in Betracht zu ziehen, sollte sich die Chance auf einen Premier-League-Transfer ergeben.
Vincent Kompany soll ein klarer Befürworter einer Verlängerung sein. Der belgische Coach schätzt Upamecanos physische Präsenz, seine Spielintelligenz und seine Fähigkeit, das Spiel von hinten aufzubauen. In Kompanys System, das auf hohes Pressing und mutiges Aufbauspiel setzt, gilt Upamecano als Schlüsselspieler. Dennoch ist sich die sportliche Leitung bewusst, dass der Innenverteidiger regelmäßig mit englischen Topklubs wie Manchester United, Chelsea und Arsenal in Verbindung gebracht wird.
Auch die Vertragsstruktur spielt eine Rolle. Bayern möchte die Gehaltsstruktur des Teams im Gleichgewicht halten, während Upamecano eine Aufwertung seines Vertrags anstrebt, die seiner Bedeutung im Kader entspricht. Eine Einigung könnte somit in den kommenden Wochen erzielt werden, wenn beide Seiten beim Thema Ausstiegsklausel einen Kompromiss finden.
Für den FC Bayern wäre eine Verlängerung ein wichtiges Signal der Stabilität – doch Upamecanos Wunsch, sich langfristig Optionen in England offen zu halten, bleibt ein entscheidender Faktor in den laufenden Verhandlungen.