🚨💣 Transferbeben beim Rekordmeister! Die Verhandlungen zwischen Dayot Upamecano und dem FC Bayern München nehmen eine unerwartet explosive Wendung – und der Grund dafür ist eine brisante Ausstiegsklausel, die plötzlich alles verändern könnte!
Nach Informationen aus dem Umfeld des Spielers soll genau diese Klausel der entscheidende Knackpunkt in den laufenden Vertragsgesprächen sein. Während Bayern den Vertrag langfristig verlängern will, besteht Upamecano offenbar darauf, eine Option zum vorzeitigen Abschied in den neuen Deal einzubauen – ein Schritt, der in der Chefetage für gewaltige Spannungen sorgt.
🔥 Interne Quellen berichten, dass die Bayern-Bosse alles andere als begeistert sind. Man will den französischen Abwehrchef unbedingt halten, aber eine Ausstiegsklausel in dieser Größenordnung könnte riskant werden – vor allem, weil mehrere europäische Topklubs bereits ihr Interesse signalisiert haben.
Ein Insider spricht sogar von einer „tickenden Zeitbombe“:
„Sollte Bayern diese Klausel akzeptieren, wäre Upamecano im Sommer 2026 für eine vergleichsweise niedrige Summe zu haben – das würde ein Beben auf dem Transfermarkt auslösen.“
Upamecano selbst soll mit seiner Rolle unter Trainer Vincent Kompany zufrieden sein, aber zugleich mehr sportliche Planungssicherheit fordern. Seine Berater pochen auf Flexibilität – die Bayern hingegen auf Kontrolle. Das Tauziehen ist in vollem Gange, und die Stimmung soll laut Berichten „angespannt, aber hochprofessionell“ sein.
💥 Fakt ist: Diese Vertragsgespräche sind mehr als nur Routine – sie könnten über die langfristige Stabilität der Bayern-Abwehr entscheiden. Sollte keine Einigung erzielt werden, droht im Sommer ein echtes Transferdrama um einen der wichtigsten Verteidiger Europas.
👉 Die Frage, die jetzt ganz München beschäftigt:
Bleibt Upamecano – oder zündet seine Ausstiegsklausel den nächsten Transfer-Knall beim FC Bayern?
