🎙️ #Fießer zeigte sich vor dem wichtigen Duell gegen den SSC Neapel selbstkritisch, aber gleichzeitig zuversichtlich. In seiner Einschätzung sprach er die jüngsten Ergebnisse der Eintracht in der Champions League offen an: „Unsere Ergebnisserie in der #UCL ist tatsächlich etwas kurios. Wir haben aus den letzten Spielen gelernt und hoffen, dass wir es besser machen.“
Damit spielt er auf die wechselhaften Leistungen der SGE in der Königsklasse an – Spiele, in denen Frankfurt oft stark auftrat, sich aber durch individuelle Fehler, fehlende Konsequenz oder mangelnde Effizienz selbst um Punkte brachte. Fießer machte jedoch klar, dass die Mannschaft diese Erlebnisse nicht einfach abhakt, sondern aktiv aufarbeitet: „Wir sind in der #UCL, um zu lernen, aber auch um zu gewinnen.“
Genau dieser Satz zeigt, wie die Eintracht sich in Europa versteht: nicht als Mitläufer, sondern als Team, das sich Schritt für Schritt auf Topniveau etablieren möchte. Für Fießer ist die Champions League nicht nur ein Wettbewerb, der sportlich reizvoll ist, sondern ein Prüfstein für Reife, Anpassungsfähigkeit und Weiterentwicklung.
Vor dem Spiel in Neapel geht es deshalb um mehr als nur um Punkte – es geht um den nächsten Reifegrad. Die SGE will zeigen, dass sie aus Rückschlägen gestärkt hervorgeht. Neapel ist ein starker Gegner, taktisch flexibel, technisch stark und vor allem zuhause extrem druckvoll. Doch Frankfurt reist mit dem Anspruch an, mutiger, strukturierter und zielstrebiger zu agieren als zuletzt.
Wenn die Eintracht ihre Lernschritte auf den Platz bringt, ist ein Erfolg möglich – und genau das will Fießer vermitteln: Respekt ja, Angst nein.
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