ALEXANDER MEYER – SHOCKWAVE IN DORTMUND! BVB’s trusted wall in goal suddenly goes down – and ganz Fußball-Deutschland hält den Atem an!
Borussia Dortmund wurde heute von einer Nachricht getroffen, die wie ein Donner über dem Trainingsgelände einschlug: Alexander Meyer, der zuverlässige Schlussmann, der immer dann überzeugt, wenn er gebraucht wird, musste das Training abrupt abbrechen – und die Szenen, die sich abspielten, ließen Fans und Team erschüttert zurück.
Es passierte in einem Moment, der völlig harmlos wirkte: ein schneller Richtungswechsel, ein Reflex, eine Standardaktion. Doch plötzlich blieb Meyer liegen – ohne Gegnerkontakt, ohne Vorwarnung. Ein scharfes Aufschreien, sofort gefolgt von betretenen Blicken seiner Mitspieler. Sekunden wurden zu Ewigkeiten, als der medizinische Staff herbeistürmte und sich um den 33-Jährigen kümmerte.
Die Stille war ohrenbetäubend. Spieler, die normalerweise unerschütterlich wirken, sahen fassungslos zu. Trainer riefen nach Hilfe. Und auf den Tribünen der Trainingsbeobachter breitete sich eine Schockstarre aus.
BVB-Insider sprechen von einem Moment, der „wie ein Stich ins Herz des Teams“ wirkte. Meyer, der Mann, der immer abrufbereit ist, der ruhige, unspektakuläre Fels hinter der Defensive, musste gestützt das Feld verlassen – und die Bilder davon verbreiteten sich rasend schnell.
In sozialen Netzwerken brach sofort eine Welle aus Sorge, Mitleid und Angst los. „Nicht Meyer!“, „Bitte lass es nichts Schlimmes sein,“ und „Wir brauchen ihn!“ – die Kommentare schossen im Sekundentakt ein.
Was die Situation so brisant macht: Meyer ist nicht nur ein Ersatzkeeper. Er ist der ruhige Rückhalt, der emotionale Joker, der verlässliche Mann, der jedes Mal abliefert, wenn er ins kalte Wasser geworfen wird. Fällt er länger aus, trifft es den BVB nicht nur sportlich, sondern auch emotional.
Auch wenn eine endgültige Diagnose noch aussteht, machen sich viele bereits auf schlechte Nachrichten gefasst. Die Art, wie Meyer das Training verließ, lässt nichts Gutes erahnen – und in Dortmund wächst die Nervosität.
Eine Verletzung zur falschen Zeit. Ein Ausfall, der wehtun würde. Ein Moment, der den gesamten Verein erschüttert.
Doch eines ist sicher: Ganz Dortmund steht hinter Alexander Meyer. Und egal wie schlimm die Diagnose ausfällt – er wird nicht allein kämpfen.
Gute Besserung, Alex – die Gelbe Wand steht hinter dir...
