Wenn die Vorfreude größer ist als der Adventskalender: Fridolin kann Weihnachten kaum erwarten
Der vierte Advent ist da – diese besondere Zeit, in der die Tage stiller werden, Kerzenlicht die Abende wärmt und die Vorfreude auf Weihnachten fast greifbar in der Luft liegt. Und manchmal ist diese Vorfreude so groß, dass Geduld einfach keine Option mehr ist. Genau so geht es Fridolin.
Mit einem augenzwinkernden Blick und jeder Menge Charme wünscht Fridolin allen einen schönen vierten Advent. Doch dabei bleibt es nicht: Sein Weihnachtsgeschenk liegt bereits bereit, und Fridolin konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen. Warum warten, wenn das Fest der Liebe doch schon so nah ist? Wer ihn sieht, versteht sofort, warum er sein Geschenk am liebsten sofort anziehen wollte – es ist nicht nur ein Kleidungsstück, sondern ein Versprechen auf gemütliche Tage, gemeinsame Momente und festliche Stimmung.
Fridolin steht damit stellvertretend für viele von uns. Auch wir spüren dieses Kribbeln, wenn wir heimlich Geschenke anschauen, Pläne schmieden und uns vorstellen, wie schön die kommenden Tage werden. Der vierte Advent ist der Moment, in dem die Geduld auf die Probe gestellt wird und gleichzeitig das Herz besonders weit wird. Es geht nicht mehr um To-do-Listen oder Perfektion, sondern um das bewusste Genießen der letzten Tage vor Weihnachten.
Vielleicht ist es genau das, was Fridolin uns zeigen möchte: Vorfreude darf sichtbar sein. Man darf sich freuen, lachen und auch ein kleines bisschen ungeduldig sein. Denn diese Emotionen machen die Adventszeit lebendig und echt. Zwischen Kerzenschein, warmen Farben und einem Hauch von Gold liegt die Erinnerung daran, wie schön es ist, sich auf etwas zu freuen.
In diesem Sinne: Lasst euch von Fridolin anstecken. Genießt den vierten Advent, freut euch auf das, was kommt, und erlaubt euch, die Magie dieser Zeit voll auszukosten – auch wenn das bedeutet, ein Weihnachtsgeschenk schon ein kleines bisschen früher „anzuprobieren“.
