🎩 Die Rückkehr des Denkers: Lucien Favre schreibt beim BVB ein neues Kapitel – diesmal aus der zweiten Reihe
Borussia Dortmund sorgt für eine echte Sensation: Lucien Favre ist zurück im Signal Iduna Park. Nicht als Cheftrainer, nicht als Übergangslösung – sondern als besonderer Assistent im Trainerstab. Eine Personalie, die sofort Emotionen weckt und Erinnerungen an taktische Glanzmomente, kontrollierten Ballbesitz und stille Genialität hervorruft.
Favre, der den BVB einst zu attraktivem und effizientem Fußball führte, kehrt nun als Mentor, Analyst und Ideengeber zurück. Intern gilt er als „Professor des Spiels“, jemand, der Details erkennt, bevor sie andere überhaupt wahrnehmen. Genau diese Qualitäten sollen nun helfen, die sportliche Identität der Borussia weiterzuentwickeln und dem aktuellen Trainerteam eine zusätzliche strategische Dimension zu verleihen.
Die Verantwortlichen in Dortmund sprechen von einem „strategischen Coup“. Favre soll vor allem im Hintergrund wirken: Spielvorbereitung, Gegneranalyse, Entwicklung junger Spieler und das Feintuning der Spielidee. Seine ruhige Art, gepaart mit enormer Erfahrung aus Bundesliga, Ligue 1 und internationalem Fußball, macht ihn zur idealen Ergänzung.
Auch bei den Fans ist die Rückkehr ein emotionales Ereignis. In den sozialen Netzwerken trendet sein Name, alte Gesänge werden wieder hervorgeholt, und viele sehen in ihm ein Symbol für Stabilität und Fußballintelligenz. Favre steht für einen BVB, der nicht nur kämpft, sondern denkt.
Ob diese Rückkehr tatsächlich den Weg zurück zu alter Glorie ebnet, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Mit Lucien Favre holt sich Borussia Dortmund nicht einfach einen Assistenten zurück – sondern ein Stück seiner eigenen DNA. Manchmal beginnt eine neue Ära nicht mit einem Paukenschlag an der Seitenlinie, sondern mit einem klugen Kopf im Hintergrund.
