Fußballstars zeigen Herz: Spieler spenden für krebskranke Kinder und schwer Erkrankte
In einer Zeit, in der Fußball oft mit Glanz, Ruhm und Millionenverträgen verbunden wird, zeigen viele Profis, dass hinter dem sportlichen Erfolg echte Menschlichkeit steckt. Nach der tragischen Nachricht rund um VfB-Stuttgart-Spieler Angelo Stiller, der einen schweren persönlichen Verlust erlitten hat, reagieren viele seiner Mitspieler und Kollegen aus der Bundesliga mit großem Mitgefühl – und Tatkraft.
In einer spontanen Aktion beschlossen zahlreiche Profis, Spenden für krebskranke Kinder und schwer erkrankte Jugendliche zu sammeln. Unter dem Motto „Gemeinsam stark – für die, die kämpfen“ startete die Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, Hoffnung zu schenken, wo das Leben besonders hart zuschlägt.
Spieler wie Florian Wirtz, Joshua Kimmich, Chris Führich und viele andere beteiligen sich aktiv, nicht nur mit finanziellen Mitteln, sondern auch mit persönlichem Einsatz. Sie besuchen Kinderkliniken, erfüllen Herzenswünsche und unterstützen Familien, die durch schwere Zeiten gehen. Ihre Botschaft ist klar: „Fußball verbindet – und Verantwortung endet nicht an der Stadionlinie.“
Die Spenden fließen unter anderem an Organisationen wie „Kinderkrebsstiftung Deutschland“ und „Herzenssache e.V.“, die sich unermüdlich für betroffene Kinder einsetzen. Schon nach wenigen Tagen kamen mehrere Hunderttausend Euro zusammen – ein starkes Zeichen der Solidarität aus der Fußballwelt.
Auch die Fans beteiligen sich begeistert: In den Stadien werden Banner gezeigt, Trikots versteigert und Sammelaktionen organisiert. Aus einer Tragödie wächst so ein beeindruckendes Zeichen des Mitgefühls und der Menschlichkeit.
Angelo Stiller, der momentan Abstand vom Spielbetrieb nimmt, zeigte sich tief gerührt von der Anteilnahme. In einer kurzen Mitteilung ließ er ausrichten: „Danke an alle, die zeigen, dass wir nicht nur für Punkte, sondern füreinander kämpfen.“
Ein Moment, der beweist: Der größte Sieg im Fußball ist manchmal ein menschlicher.
